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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Drama (das neuere Drama) |
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(eine Art Lalenburg oder Schöppenstedt) verlegt, und die daher (nach Mommsen) Atellanen (s. d.) genannt wurden. Letztere erhielten sich auch nach dem Untergang der klassisch-heidnischen Kultur durch das ganze Mittelalter hindurch; die antike Tragödie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Ponsbis Pontanus |
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(Departement Isère), war für die juristische Laufbahn bestimmt, hatte aber größere Neigung zur Dichtkunst (1837 übersetzte er Byrons "Manfred") und schrieb unter dem Einfluß der von der Rachel in der klassischen Tragödie errungenen Triumphe ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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einstigen Sitz des mittelalterlichen Schauspiels, kämpften im Anfang spanische mit antik-klassischen Mustern; letztere, vornehmlich durch den Einfluß der von Richelieu gestifteten Akademie, gewannen die Oberhand, und die französische Tragödie wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0092,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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Bischofs Coriolano Martirano (gest. 1551). In italienischer Sprache ist die Tragödie von vielen Dichtern bearbeitet worden, aber von keinem mit durchgreifendem Erfolg. Fast alle suchten sich peinlich den Alten anzuschließen, wodurch ihre Arbeiten kalt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Corneille (Thomas)bis Cornelia |
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517
Corneille (Thomas) - Cornelia
mäßigkeit der klassischen Tragödie bezeichnet. In seinen folgenden Trauerspielen fügte sich C. den Forderungen der Akademie, auch bearbeitete er von nun an in der Regel aus der Geschichte des Altertums
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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der klassischen Tragödie, doch vergeblich. Erst mit der sogen. Comédie larmoyante und unter dem Einfluß Rousseaus und der Engländer gelangte der Ausdruck natürlicher Empfindungen auch in dem ernsten Drama zu größerm Recht, um unter dem Kaiserreich ganz wieder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0167,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1550-1630) |
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erworbenen klassischen Bildung, waren es, die in den ersten Regierungsjahren Heinrichs II. durch ihre litterar. Bestrebungen einen grundsätzlichen Bruch mit den alten Formen und Überlieferungen der franz. Dichtung und eine Reform derselben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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von nun an selbst das Genie fügen mußte. Mairets Tragödie "Sophonisbe" (1629) beginnt die Ära des klassischen Theaters; 1636 erschien der "Cid" von P. Corneille (1606-84), binnen fünf Jahren seine andern Meisterwerke: "Horace", "Cinna", "Polyeucte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Schuldscheinbis Schule |
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ältern S. wurden klassische lateinische, ja griechische Dichtungen in Szene gesetzt, für die der klassischen Sprachen Unkundigen durch deutsche Inhaltsangaben und Übersetzungen gesorgt, auch eine bedeutende Zahl von Dramen hier zuerst aufgeführt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0302,
Portugiesische Litteratur |
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300
Portugiesische Litteratur
den Neuern gilt; auch schrieb er nach franz. Mustern mehrere Tragödien ("Obras", Lissab. 1781). Manoel de Figueiredo (1725-1801) bemühte sich mit anerkennenswertem Eifer, doch ohne rechtes Talent um die Hebung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0724,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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724
Griechische Litteratur (klassische Periode).
Chor die schwärmenden Begleiter des Dionysos vorstellte, von der ausgelassenen Darstellung der Freuden die komische. Als derjenige, welcher aus dem dionysischen Dithyrambos die ersten Anfänge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Lemckebis Lemna |
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mit der klassischen Tragödie "Agamemnon" einen berühmten Namen. In den feinen Zirkeln glänzte er durch Geist und Witz und war ein gern gesehener Gast beim Ersten Konsul, bis sein rücksichtsloser Freimut dies Verhältnis trübte und zwar bis zu dem Grade
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0979,
Ludwig (Zuname) |
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Meißen zurück, wo er mehrere unveröffentlichte Tragödien schrieb und schließlich das seit 1850 aus den hervorragendsten deutschen Bühnen zur Aufführung gelangende bürgerliche Trauerspiel "Der Erbförster" (Leipz. 1853) vollendete. Die kraftvolle Frische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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Landestrauer, Seuchen etc. Steinmasken an, und selbst in dem klassischen Gorgonenmythus zeigt sich der alte Sinn der Abwendung noch unverkennbar: das schlangenumzüngelte Gorgonenhaupt der Athener war nichts andres als eine besonders furchtbare Maske
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Ferraschbis Ferrera |
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des klassischen Altertums und ahmte dieselben als der erste in portugiesischer Sprache nach. So ward er mit seinem Vorbild Sá de Miranda der Begründer der sogen. klassisch-vaterländischen Dichterschule von Coimbra und vervollkommte die schon
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0091,
Spanische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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und Nachbildung antiker Stücke auch das spanische Drama nach den Mustern des klassischen Altertums umzugestalten, und mehrere Dramatiker, z. B. Geronimo Bermudez, der unter dem Namen Antonio de Silva Tragödien mit Chören schrieb, schlossen sich dieser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0095,
Spanische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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klassischen Geschmacks, der durch Moratin den jüngern für einige Zeit zur allgemeinen Geltung gelangt war, im Sinken begriffen, und das spanische Theater trat in ein Stadium, welches ein Gemisch der extremsten Gegensätze bot. Namentlich ließ man sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Nieswurzbis Nietzsche |
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wie Nietmaschine (s. d.).
Nietzsche, Friedrich Wilhelm, Philosoph, geb. 15. Okt. 1844 zu Röcken bei Lützen, studierte 1864‒67 in Bonn und Leipzig klassische Philologie, wurde 1869 als außerord. Professor der klassischen Philologie nach Basel berufen und 1870 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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und die eigentümliche Theorie des französischen klassischen Theaters durch seine "Examens" und "Discours du poème dramatique, de la tragédie, des trois unités" begründet. Von allen Ausgaben seiner Werke ist die wichtigste die von C. selbst durchgesehene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Delatorenbis Delavigne |
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aus. Von einer Reise, die er nun infolge seiner geschwächten Gesundheit nach Italien machte, brachte er außer sieben neuen "Messéniennes" eine bedeutende Veränderung seiner dichterischen Anschauungen zurück, welche sich in der Tragödie "Marino Faliero
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Englische Litteratur (Zeitalter der Königin Elisabeth) |
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Komödien ("Ralph Royster Doyster", Schilderung der Liebesmißgeschicke eines Londoner Gecken) war Nicolas Udall (gest. 1557). Nicht volle zehn Jahre später ward die erste regelmäßige Tragödie in England und zwar im Temple zu London aufgeführt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Grillparzerbis Grimaldi |
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Durchbildung und Gestaltung des Stoffes, an die Formenschönheit unsrer klassischen Dichtung anschließen und blieb anderseits doch durch eine tiefe Kluft von derselben getrennt. Nur in der Darstellung der Liebe, als der natürlichsten, unvermeidlichsten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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gehaltenen Poesien. Von der Schlacht bei Chäroneia (338) datiert die sogen. neue attische K., welche Tragödie und K. zugleich ersetzen mußte. Nun gab an Stelle des Religiösen und Politischen das Familienleben den Stoff zur dramatischen Dichtung her
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Lagynosbis Lahire |
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der "Correspondance littéraire, adressée au grand-duc de Russie" (nachmaligem Paul I.; 1801), die voll der strengsten persönlichen Urteile war, erregte großen Skandal. Seine streng klassischen Tragödien ("Warwick", "Timoléon", "Pharamond", "Gustave Wasa", "Menzicoff
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0548,
Laube |
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dieser Anstalt, welche er bis zum September 1867 führte, wurde durch das Bestreben geleitet, ein bleibendes, in gewissem Sinn mustergültiges Repertoire zu schaffen, in dem neben den eigentlich klassischen Dramen die besten und bleibendsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Arnaultbis Arndt (Ernst Mor.) |
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Davila als einer der besten franz. Stilisten bekannt. - Vgl. Barin, La vérité sur les A. (2 Bde., Par. 1847).
Arnault (spr. -noh), Antoine Vincent, franz. Dichter, geb. 1. Jan. 1766 zu Paris, machte sich durch die Tragödien "Marius à Minturnes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Enniskillenbis Enomoto Buyo |
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. Man hatte von ihm
Tragödien und Komödien, auch führte er den Aus-
druck Satire, aber im Sinne einer Sammlung ver-
mischter Gedichte (s. Lawra), nicht in dem spätern,
noch heute geläufigen, in die röm. Litteratur ein.
Vielleicht waren Teile dieser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Gildemeister (Otto)bis Giles |
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G. zum Sekretär des Bremer Senats ernannt. Er stand 1871–75, 1877–81 und 1883–87 als Bürgermeister an der Spitze des brem. Staates.
1867–90 vertrat er Bremen im Bundesrate. Litterarisch ist G. besonders als trefflicher Übersetzer klassischer engl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Laguneninselnbis Lahaur |
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Colardeaus, den Beifall Voltaires, als
dessen bester Schüler L. H. bezeichnet worden ist.
Voltaire widmete er seine erste Tragödie "'War-
>vick" (1763) und folgte einer Einladung desselben
nach Ferney (1766-67). Für die Bühne schrieb er
noch eine Reihe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Garnier (Joseph Clément)bis Garnier-Pagès (Etienne Joseph Louis) |
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und, angeregt durch ital. Vorbilder, nach dem Muster der klassischen Tragödie des Altertums in der Muttersprache regelrechte Trauerspiele in Alexandrinern und mit Chören dichteten, war G. bei weitem der fruchtbarste und erfolgreichste. Er lehnt sich
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0171,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1725-50) |
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der Kampf der Alten und Neuen gegen Madame Dacier von Fontenelle und La Motte (1672-1731), der sogar den Vers für unnötig und die dramat. Einheitsregeln für überflüssig erklärte. Doch blieb die Herrschaft des klassischen Geschmacks vorläufig bestehen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0299,
Portugiesische Litteratur |
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. Dem von Sá de Miranda gegebenen Impuls folgte mit Glück Antonio Ferreira, der aus Patriotismus nur in portug. Sprache schrieb und nur vaterländische Stoffe wählte. Mit "Ines de Castro" gab er den Portugiesen die erste Tragödie im klassischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Gillybis Gil y Zarate |
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klassischen Stil gehalten, Beifall fand. Im Geschmack des Romantizismus schrieb er darauf die Tragödie "Carlos II. el hechizado", durch die er sich dauernden Ruhm erwarb, ebenso folgende Stücke: "Rosmunda", "Don Alvaro de Luna", "Masanielo", "Guzman el
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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und erhabenen Leidenschaften. Durch diese Eigenschaften steht die R. im Bereich der französischen klassischen Tragödie unerreicht da. 1840 gastierte sie in England; 1855 verließ sie die Comédie française, der sie bis dahin angehört hatte, und ging
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Voltaire |
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« und »Catéchisme de l'honnête homme« (1763); »Contes de G. Vadé«; »Commentaire sur Corneille«; das »Dictionnaire philosophique« (1764); mehrere Tragödien (darunter »Agathocle«, »Tancrède«, »Socrate«, »Irène«), Oden und eine Übersetzung des »Cäsar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0134,
Englische Litteratur |
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nur die bürgerliche Tragödie "The gamester" von E. Moore, die romantische Tragödie "Douglas" von John Home (1724-1808), "The mysterious mother" von Horace Walpole und "The Grecian daughter" (1773) von Murphy.
Eine neue poet. Schule, die erst nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ferraschbis Ferrera |
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Studium
der Dichter des klasstscheu Altertums. 1556 ward
er Obertribunalsrat in Lissabon, wo er 1569 an der
Pest starb. Er war nebst Sä dc Miranda der haupt-
sächlichste Begründer des sog. klassischen Geschmacks
oder der Nachahmung der lat. und ital
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0173,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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dramaturgischen Theorien trug von den Tragikern Ducis (1733-1816) bei, der den Mut hatte, Shakespeare, zum Teil freilich in verstümmelten und verwässerten Bearbeitungen, auf die Bühne zu bringen. Der gewandte Chamfort machte sich durch Tragödien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0791,
Italienische Litteratur |
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. Die absolute Fürstengewalt und die Reaktion der Kirche gegen das Eindringen der Reformation erstickten die freie Forschung und die edle klassische Bildung. Im Anfang des 16. Jahrh. blühen noch die klassischen Studien, und nicht wenige ausgezeichnete Männer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lebrun (Elisabeth Louise)bis Lecanora |
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vom Kaiser mit einem Jahresgehalt von 1200 Frs. belohnt und schrieb noch einige patriotische Oden und Tragödien im Stil der klassischen Überlieferung. Später wurde er wegen seiner Tragödie «Marie Stuart» (1820), einer in Rücksicht auf den die franz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Lemckebis Lemme |
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. 21. April 1771 zu Paris, dichtete schon früh für die Bühne, wurde aber erst durch seine klassische Tragödie «Agamemnon» (1797) eine der berühmtesten Stützen des sinkenden Klassicismus. Er wurde in die Gesellschaft des Ersten Konsuls gezogen, der sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
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- und staatswissenschaftlichen, dann klassischen und ästhetischen Studien und erhielt 1827 eine Professur der klassischen Litteratur und Ästhetik in seiner Vaterstadt. Im J. 1832 zum Vizedirektor des Hofburgtheaters und zum Wirklichen Regierungsrat ernannt, bekleidete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0604,
Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) |
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klassischer Rollen gleichsam über Nacht (aus einem Feuilleton J. ^[Jules] Janins) erstanden war, sah man das französische Publikum sich wieder für Corneille, Racine und die klassischen Tragödien ("Lucrèce", "Charlotte Corday") eines Ponsard (gest. 1867
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0260,
Portugiesische Litteratur (13.-16. Jahrhundert) |
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zur Herrschaft gelangten "klassischen" Richtung schrieb Antonio Ferreira (1528-69) wohlgeformte, wenn auch innerlich kalte Sonette, Oden und Elegien und gab in seiner "Inez de Castro" den Portugiesen ihre erste Tragödie in klassischem Geschmack. Um
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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Marburg orientalische und klassische Sprachen, dann Mathematik und Chemie, habilitierte sich 1852 in Tübingen für klassische Philologie und war 1858-62 außerordentlicher Professor in Breslau. Seitdem privatisierte er daselbst, lebte dann einige Jahre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Nietlebenbis Nikolaus |
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abgeschlossenen Vertrag ist d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Arnaubis Arnd |
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beständigen Sekretär ernannt worden war, starb er 16. Sept. 1834 in Godeville bei Havre. Als Dramatiker war er ein Anhänger der klassischen Tragödie und erbitterter Feind der romantischen Schule, der er jedoch nur mittelmäßige Stücke entgegenzusetzen hatte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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Spielfertigkeit als namentlich auch durch seine ungemeine Gedächtniskraft. Als Interpret der klassischen Klaviermusik verdient er unbedingte Bewunderung; nicht minder ausgezeichnet ist er als Orchesterdirigent. Als Komponist gehört B. der Liszt-Wagnerschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Cuencabis Cui |
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spanischen Nationaldramas. Er unterwarf die Bühne einer vollständigen Reform, hob den dramatischen Stil durch die Zahl und Harmonie seiner Verse, riß die alte Schranke zwischen der Tragödie und der Komödie nieder und zog die Einteilung in drei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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Atheisten prahlen zu lassen. Auch in England ward der Stoff durch Shadwells Tragödie "The libertine destroyed" eingeführt (1676); doch war darin der Held so grenzenlos verrucht hingestellt, daß er alle Schranken der Billigung überschritt. Durch Molière
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
Drama (allgemeine Gesetze und Aufbau) |
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(kausal) aufeinander folgen, d. h. durch einander motiviert sein; "die Kategorie der Kausalität ist", wie Schiller an Goethe schreibt, "die Kategorie der Tragödie" und des Dramas überhaupt. Die Einheit der Handlung im D. ist nicht mit der Einheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
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auf den böhmischen Besitzungen des Fürsten und in Prag und trat 1857 in den Ruhestand. Er starb 24. Okt. 1882 in Prag. Von Jugend auf poetisch angeregt und thätig, begann er zuerst mit einer Reihe von Tragödien und Dramen aus der böhmischen Geschichte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ennenbis Ennodius |
Öffnen |
. Müller, Quintus E. (Petersb. 1884); Ribbeck, Die römische Tragödie, S. 77 ff. (Leipz. 1875).
Ennodius, Magnus Felix, Bischof von Ticinum (Pavia), wegen seiner klassischen Bildung hochgeschätzt,
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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ihm König Wilhelm von Preußen einen entsprechenden Jahresgehalt verliehen. Geibels bedeutendster poetischer Aufschwung war während seines Aufenthalts in München erfolgt. Mehr noch als seine Tragödie "Brunhild" (Stuttg. 1858, 4. Aufl. 1877
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Gozobis Gozzi |
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herausgegebene "Gazzetta Veneta", welche fast ganz sein Werk war. Noch bedeutender wurde sein "Osservatore Veneto", eine Zeitschrift nach dem Vorbild von Addisons "Spectator", die seit 1761 in einzelnen Nummern erschien und Gozzis Ruf als eines klassischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Heywoodbis Hiarbas |
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), studierte in Berlin und Bonn klassische, dann romanische Philologie, machte im März 1852 eine wissenschaftliche Reise nach Italien und ward 1854 vom König Maximilian nach München berufen, um hier ganz seiner poetischen Ausbildung zu leben. Unter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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Jodeisen, s. v. w. Eisenjodür.
Jodelle (spr. schodäl), Etienne, franz. Dramatiker, Mitglied der "Pleiade", geb. 1532 zu Paris, gest. 1573, versuchte es zuerst, die bisher beliebten Mysterien, Moralitäten und Farcen durch das sogen. klassische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Nicaraguaholzbis Niccolò de' Niccoli |
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hauptsächlich Philosophie und die Rechte, wandte sich aber später dem Studium der klassischen Litteratur zu. Die Bekanntschaft mit Ugo Foscolo übte auf die Entwickelung seines poetischen Talents bedeutenden Einfluß; sein erster Versuch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
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innerlich mit durchlebt, wird das P. bald frostig und unnatürlich, wie in der klassischen Tragödie der Franzosen, oder überspannt und zügellos, wie in vielen neuern ihrer Tragödien. Daß auch die bildende Kunst der pathetischen Darstellung fähig sei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
Öffnen |
Erzherzogin Mechthilde von Österreich, Tochter des Pfalzgrafen Ludwig, gewidmet ist. Angeekelt von der Roheit seiner Zeit, wandte P. sich mit Begeisterung der klassischen mittelhochdeutschen Dichtung zu und sammelte mit größtem Eifer die alten Werke. In dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
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in das Studium der klassischen, besonders der griechischen Litteratur eingeführt. Nachdem er im Collège Harcourt zu Paris seine Studien vollendet hatte, wandte er sich ausschließlich der schönen Litteratur zu. Eine Ode auf die Vermählung Ludwigs XIV.: "Les
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0997,
Ungarische Litteratur (Belletristik) |
Öffnen |
. Die französische (Bessenyei, Barcsay, Anyos, Graf Joseph Teleki, Jos. Péczeli, Baróczy) ahmte Voltaire, Racine, Wieland etc. nach; die klassische (David Baróti Szabó, Nikolaus Révai, Joseph Rajnis, Ben. Virág) hielt sich an das Muster der Alten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Aymoresbis Ayrton |
Öffnen |
Herm. von, Dramatiker, geb. 28. Mai 1733 zu Wien, wurde 1756 Offizier, 1794 Feldmarschalllieutenant, 1803 pensioniert, gest. 15. Aug. 1819. A.s nach dem Muster der franz. klassischen Tragödie geschriebene Trauerspiele sind unbedeutend; höher stehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
Öffnen |
Chapelain und später die Akademie für die drei sog. Aristotelischen Einheiten in der Tragödie ein. Mit Mairets "Sophonisbe" (1635) beginnen die Regeln ihre Herrschaft auf der Bühne. Schon hatte Pierre Corneille (1606-84) durch einige Lustspiele sich um
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Golzermühlebis Gomes de Amorim |
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er die Tragödie "Xova. (^8tr0" (nach der Ge-
schichte der Ines de Castro, s. d.; deutsch von Wittich,
Lpz. 1841). Das Stück kam zu Anfang des 19. Jahrh,
auf die Vühue und wurde das Lieblingsstück der
Nation. Diefe Tragödie ist eine Jugendarbeit, aber
schon
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0361,
Griechische Litteratur |
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Tode Alexanders d. Gr.). Sie kann man als die attische bezeichnen; denn Athen ist Mittelpunkt aller litterar. Bestrebungen und Leistungen. Sie ist aber zugleich auch die klassische Periode; denn in ihr sind hauptsächlich jene Schriftwerke entstanden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hardwickbis Häresie |
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. Eine Auswahl Tragödien, Tragikomödien, Pastoralen veröffentlichte H. u. d. T.
«Théâtre de Hardy» (6 Bde., Par. 1624–28; neu hg. von Stengel, 5 Bde., Marb. 1883).
Es sind naturalistische, von dem Klassicismus der Renaissance
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
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in drei Hauptperioden verläuft, der vorklassischen oder altertümlichen, bis Cicero, der klassischen von Cicero bis zum Tode Augustus', der nachklassischen, d. h. bis zum Übergang ins Mittelalter.
In der ersten Periode war des Livius Andronicus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Russische Litteratur |
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Sumarokow, später der weniger begabte Jakob Knjashnin (1742-91). Neben Originalen wurden viele Übersetzungen gegeben. In den siebziger und achtziger Jahren wurden fast alle Werke der franz. Klassiker übersetzt. Auch die Tragödie zeigte eine hervorragend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0907,
Shakespeare |
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, die Verletzung der drei dramat. Einheiten, alles dies betrachtete man als Zeichen einer Barbarei, der es an der Kenntnis klassischer Muster gefehlt habe. Selbst Garrick hielt es für erforderlich, die Stücke nicht nur durch starkes Beschneiden, sondern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siegelmäßigkeitbis Siegeszeichen |
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und Geschichte und trieb zugleich künst-
lerische Studien auf der Akademie der bildenden
Künste daselbst. Er trat dann in den Staatsdienst
und wirkte bis 1879 als Lehrer der klassischen Spra-
chen am Kadettenkorps in München. Seitdem ist er
nur noch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Thaumatropiebis Theater |
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mit Renntierfiguren gravierte Knochen gefunden.
Thb., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Karl Peter Thunberg (s. d.).
Theater (grch. théatron, von théaomai, ich schaue), im klassischen Altertum das Schauspielhaus, insbesondere der Platz, wo die Zuschauer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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sein und daher ihren Namen erhalten haben. In der sogen. klassischen Litteraturperiode der Franzosen wurde dann der A. der herrschende und allein gültige Vers sowohl für die Tragödie und das Lustspiel als für das Epos und die didaktische, ja zum Teil auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0749,
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) |
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seine Anschauung über das Wesen der Ur- und Volkspoesie ganz entscheidend. Was Herder in den Hauptwerken seiner zweiten klassischen Periode, dem Buch "Vom Geiste der ebräischen Poesie", den "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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, bezog dann die Universitäten Bonn und Berlin und wendete sich vom Studium der Theologie zu dem der klassischen und romanischen Philologie. In Berlin trat er in freundschaftliche Beziehungen zu Chamisso, Gaudy und namentlich zu dem Kunsthistoriker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lebubis Lecanora |
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Tragödien: "Coriolan", "Ulysse", "Pallas, fils d'Évandre" (1822) und "Cid d'Andalousie" (1825) sind von mittelmäßigem Wert; "Marie Stuart" (1820), welche sich bis jetzt auf dem Repertoire erhalten hat, hält die Mitte zwischen Nachahmung und Übersetzung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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als nach der Seite des sprachliche Darstellungsmittels derselben hin. Die älteste P. hat Aristoteles verfaßt; wir besitzen sie jedoch nur in Bruchstücken, die namentlich das Heldengedicht und die Tragödie betreffen. Eine weitere P. aus dem klassischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Rackbis Rački |
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er sorgsam jeden Verstoß gegen die Praxis der französischen klassischen Kunst. Den griechischen Tragikern näherte er sich durch Einfachheit der Komposition, streng beobachtete Einheit des Ortes und der Zeit und durch Würde der Sprache. Seine Helden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Theatrum europaeumbis Theben |
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626
Theatrum europaeum - Theben.
immer mehr zu vervollkommnen. Er gab ihr das Privilegium, Tragödien und Komödien aufzuführen, und bewilligte eine jährliche Unterstützung von 12,000 Frank; die Anzahl der Schauspieler wurde fest bestimmt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0595,
Müller |
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591
Müller
Namen gemacht. Von seinen Tragödien und Dramen verdienen Hervorhebung: »Timoleon (1854), »Der Fluch des Galilei« (1867), »Otto der Große und sein .vaus« (1867), »Fürst und Bischof«, die teils in München, teils in Berlin mit Erfolg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0169,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) |
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, entfalten sich die schönsten und edelsten Blüten franz. Geistes. In Übereinstimmung gebracht mit den in der Eigenart des franz. Volks tief begründeten Anlagen, ist der klassische Geschmack auch volkstümlich und sind die Hervorbringungen des franz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wilbergbis Wilckens |
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in Breslau) und der Blick auf Santa Maria della Salute in Venedig, von seinen klassischen Architekturbildern der Junotempel in Girgenti und einige Ansichten von Pergamos, wie die Rekonstruktionen klassischer Bauten im Cafe Bauer in Berlin und die Ansicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0116,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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. Aufl., Paderb. 1891), vollzogen die Befreiung des deutschen Dramas von der einseitigen Nachahmung der franz.-klassischen Tragödie und verschafften Shakespeare die Stellung in Deutschland, die zu befestigen und zu erweitern seitdem die größten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
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Hauptwerke sind: die Gedichtsammlung "La mer" (1835), welche, bedeutend erweitert, 20 Jahre später unter dem Titel: "Les poëmes de la mer" erschien; die Tragödie "La fille d'Eschyle" (1848), welche glänzenden Erfolg hatte und ihm zu gleichem Teil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
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Unterricht von Drölling ^[Michel Martin Drolling] und Sartoris genoß, und 1850 nach Rom, wo er ein Jahr lang nach klassischen Meistern, besonders nach den Venezianern, studierte. Ein Erstlingsbild: das Kind und das Glück (1853 im Luxembourg), trägt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Beauvalletbis Bebauungsplan |
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Lear in der Shakespeareschen Tragödie (von Lacroix bearbeitet) mit Meisterschaft spielte. Seit 1839 war B. zugleich Professor am Konservatorium. Seine eignen Stücke: "Cain" (1830), "Robert Bruce" (1847), "Le dernier Abencerrage" (1851) u. a., sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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er, wie in seinen berühmten Konzerten in E moll und F moll sowie in seinem Trio Op. 8, die klassischen Formen reproduziert, auch diese mit völliger Meisterschaft beherrscht. Ein thematisches Verzeichnis seiner in mehreren Gesamtausgaben erschienenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Cronacabis Cropsey |
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Nachahmer altrömischer Formen.
Cronegk, Johann Friedrich, Freiherr von, deutscher Dichter, geb. 2. Sept. 1731 zu Ansbach, wo sein Vater Generalfeldmarschallleutnant war, lernte früh die klassischen Schriften der Römer, Spanier, Franzosen, Engländer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Despotbis Dessau |
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eine ausgezeichnete klassische Bildung, widmete sich dann in der Heimat philosophischen und juristischen Studien, wurde in der Folge Präsident der königlichen Kommission für Kunst und Altertum in Sizilien, auch Bürgermeister (sindaco) von Palermo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
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Papierfabrik zu Essonne verdient gemacht. Er starb 7. Dez. 1795. Pierre D., der ältere, Sohn von François Ambroise, geb. 1760, übernahm 1789 die Buchdruckerei seines Vaters und lieferte Prachtausgaben vieler klassischer Schriftsteller in Folio. Unter andern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Egmond aan Zeebis Egressy |
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klassischen Trauerspiels von Goethe; doch ist der Charakter des historischen E. ein andrer, als er von Goethe geschildert wird. Der historische E. war leichtsinnig, eitel und unstet; für die Freiheit seines Vaterlandes hat er nichts gethan. E. hinterließ
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0600,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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600
Französische Litteratur (18. Jahrhundert).
ma mère l'Oye" herausgab; eine gewandte und geistreiche Nachfolgerin war die Gräfin d'Aulnoy (gest. 1705). Auch Fénelon (gest. 1715), der in seinem "Télémaque" den klassischen didaktischen Roman
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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Franz, Bühnendichter, geb. 4. Febr. 1847 zu Driesen in der Neumark, studierte 1865 bis 1868 zu Berlin erst Mathematik, dann Philosophie und klassische Philologie, promovierte daselbst 1869 und war in der Folge an verschiedenen Zeitschriften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Green Riverbis Gregarinen |
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eine Marmorstatue Georgs II. (von Rysbrack) steht. Die beiden nördlichen Paläste messen 58,8 m in der Länge, die südlichen 88 m, und letztere sind mit weithin sichtbaren Kuppeln von 40,9 m Höhe gekrönt. Die Gebäude sind im klassischen Stil von Inigo Jones
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gregorianischer Kalenderbis Gregory |
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- und Magyarenlieder" (das. 1849). Die Frucht gründlicher historischer Studien waren die Tragödie "Der Tod des Tiberius" (Hamb. 1851) und die "Geschichte des römischen Kaisers Hadrian und seiner Zeit" (das. 1851, 3. Aufl. 1884). Im Frühjahr 1852 begab sich G. nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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Enharmonik eingeführt worden sein (s. oben V). Zur größten Entfaltung ihrer Mittel gelangte die g. M. in der Tragödie, welche in ähnlichem Sinn wie das moderne musikalische Drama eine Vereinigung von Dichtkunst, Musik und Schauspielkunst (Mimik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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der griechischen Dichter. Er vollendete nach Erfurdts Tod (1813) die von diesem begonnene Ausgabe des Sophokles bis 1825 und besorgte neue Auflagen der einzelnen Bändchen. Von Euripides edierte er zunächst einzelne Tragödien für seine Vorlesungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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. und die Gegner der Reform unter dem Titel: "Spirit of peers and people" (1834) und schrieb eine Reihe dramatischer Stücke, in denen er den klassischen Dramatikern Englands nacheiferte. Dahin gehören die Tragödien: "Cosmo de Medici" (1837), "The death of Marlowe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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letztern Dichters ("I. in Aulis" und "I. in Taurien") sind noch erhalten. Eine Erneuerung des antiken Stoffes im Geist moderner Anschauung ist Goethes "I. auf Tauris". Vgl. O. Jahn, Goethes I. auf Tauris und die antike Tragödie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Katholisch-Hennersdorfbis Katona |
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. wurde indes bald wieder amnestiert. Im Streit über eine mehr realistische oder mehr klassische Richtung der Gymnasialbildung vertritt K. den letztern Standpunkt. Während des Ministeriums des Grafen D. Tolstoi übte K. einen sehr starken
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